„Jugend trainiert für Olympia“ – Starker Auftritt des Helmholtz-Gymnasiums aus Essen
Ein Bericht von Maxi Piontek und Rosalie Kleyboldt.
Am 23. September startete das Herbstfinale von JTFO und JTFP in Berlin, das Herbstfinale der größten Schulsportwettbewerbe der Welt. Bis zum 27. September traten mehr als 4.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland in den einzelnen olympischen und paralympischen Disziplinen gegeneinander an. Für die Siegermannschaften der Bundesländer hieß es dann 3 Tage lang bei den Wettkämpfen in ihren Sportarten ihr Bestes geben.
In der Schwimmhalle im Europasportpark an der Landsberger Allee wetteiferten 500 Schwimmer in den Schwimmdisziplinen, begleitet von Betreuern, Lehrern und Trainern. Die besten Schulteams Deutschlands waren am Start.
Die Schülerinnen des Helmholtz-Gymnasiums Essen holten in diesem Jahr in der Wettkampfklasse III die Bronzemedaille und somit einen hervorragenden 3. Platz, knapp hinter dem Schul-und Leistungszentrum Berlin sowie der Stadtteilschule Alter Teichweg Hamburg. Die Mannschaft mit Isabell Droll, Nele Sandmann, Hannah Schulte, Marie Gröting, Dina Kadic, Julia Walter, Fiona Wilmes, Maxi Piontek und Rosalie Kleyboldt konnten sich in einem sehr starken Wettkampffeld beweisen.
Ebenfalls hatte sich die Jungenmannschaft des Helmholtz-Gymnasium Essen in der Wettkampfklasse III für Berlin qualifiziert und belegte nach einem knappen, letzten Rennen mit der Besetzung Benjamin Atmar, Timo Ewert, Fynn Redemann, Taiyo van Loock, Tom Kidacki, Nicholas Mielke, Niklas Krüger, Philipp Peschke und Aron Thimm einen tollen 4. Platz. Hierbei musste sich die Mannschaft lediglich den Schulmannschaften aus Hamburg, Potsdam und Berlin geschlagen geben.
Die Teams aus Essen wurden durch Trainerin Vanessa Knoll und einer Lehrerin des Helmholtz-Gymnasiums Buja Drisch begleitet. Mit einer spektakulären Show und einem beeindruckenden Abend endete das 49. Herbstfinale „Jugend trainiert für Olympia“. Für alle Schwimmerinnen und Schwimmer waren es aufregende Tage und eine tolle Erfahrung.
